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Über die Bilder

 Die Geschichte

Als ich 2015 in einer kleinen Vorstadt von Philadelphia diese Bilder zu malen began, wusste ich noch nicht, dass dies der Beginn war einer langen Reise. Inzwischen male ich diese Lichtcodes und Seelenportraits seit ueber 7 Jahren. Es begann damit, das eine innere Stimme mich bat mir Farben und Pinsel zu nehmen und mich an den grossen Kuechentisch zu setzen, waehrend meine Kinder in der Schule waren. Bis dato hatte ich immer eine bestimmte Vorstellung wie Kunst zu sein hatte. Sie sollte esthetisch sein, den Raum verschönern und nur ausgebildete Kuenstler mit grosser Begabung und Disziplin hatten das Recht sich so auszudrücken. Als ich mich also hinsetzte kam sofort der innere Kritiker mit an den Tisch, aber eine sanfte weise innere Stimme bat mich einfach loszulegen ohne Plan und so begannen die ersten Formen und Muster zu entstehen. Etwas in mir entspannte sich. Der innere Kritiker durfte mit am Tisch sitzen, hatte aber keine Aufgabe mehr ausser anzunehmen was sich ergab. Ich wählte Farben die sich gut anfühlten und reihte Muster an Muster. Innerlich beobachtete ich meine Empfindungen, die sich mit jeder Farbgebung wandelten. Ein innerer und äusserer Tanz entstand. Ich konnte klare Gedankengerüste hervortreten sehen und ein anderer Teil nahm sich den Gedanken liebevoll an. Am Ende entstand ein Bild, das ich nicht haette planen koennen.  Aus etlichen Windungen hatte sich ein Drachen geformt auf dem Papier. Der Drache steht fuer den innerlichen Wächter. Und so began die Reise der intuitiven Kunst.

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How it all came about

When I began painting in 2015 in a small town near Philadelphia, I had no idea, that this would lead to a 7 year long journey of  intuitive Art.  I had heard of automatic writing to get access to your higher self but my intuition led to me to use watercolor and paper instead. So I sat down on my big kitchen table, while my kids were at school and was right away confronted with my inner critic and a belief system that told me, only certain gifted and talented people had the right to pursue art, I certainly did not belong to that. And at the same time there was also a deeper inner guidance that prompted me to not listen to that critical voice and just begin without a plan. This was the beginning practice of trust. And so I chose colors that felt good. Forms and patterns birthed themselves onto the paper. The more I trusted the more the flow opened up. In the end I looked at the picture and it was  the head of a dragon. Turned out I didn't have to have a plan, if I just allowed for it to become what it wanted to be. 

Later I used this listening and painting  practice to help others to get insight into their own deeper knowing, which can result in an intiation of a healing process, as well as easing the mental chatter and fine tune yourself to your souls whispers.

Die Künstlerin 

Unsere Kunden

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